christina wimmer

„Das Schöne und das Böse“
pfingstART 2013 // Kulturkeller am Weizberg
Christina Wimmer, „Trööt“
Christina Wimmer, „Wasserfall“

Die Absolventin der Meisterklasse für Bildhauerei in Graz konfrontiert den Betrachter mit bizarren Objekt-Kompositionen. Ein Spiel mit der Realität der Dinge. Ihre Materialien sind Fundstücke aus Alltagsleben und Natur, die sie gezielt für ihre bühnenartigen Tableaus einsetzt.

„Als Marionette, unser durch Kapital und Medienmacht geprägten Gesellschaft, nehme ich mir die Freiheit zu spielen, um meine eigene Skrupellosigkeit zu überwinden.“ (Zit.: Christina Wimmer)

Christina Wimmer kombiniert Materialien auf ungewohnte Weise. „Die Leute sollen nicht genau erkennen, wo genau die Grenze von der Kunst zur Realität verläuft. Sie erzeugt eine Bildverwirrung die fast bedrohlich wirkt. Sie zeigt in ihren Arbeiten ihre Lust an Instabilität und Zerbrechlichkeit , die die subversive und auch politische Dimension der Ausstellung aufgreift.“ (Zit.: >> Walter Kratner, Kurator)

Christina Wimmer, „Krach Zack“, 17 x 17 x 4 cm
Christina Wimmer, „Strom Aus“ , 39 x 80 x 22,5 cm
Christina Wimmer, pfingstART 2013

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